Zahnstein – warum und wie entfernt man ihn? 🤔
‼️ Braune oder gelbe Ablagerungen auf den Zähnen können zu Hause entfernt werden. Diese Methode funktioniert und spart Geld!
✅ Rezept und Anwendung:
👉 40 g Walnussschalen; 1 EL Wasser. Die Schalen 20 Minuten lang in Wasser kochen.
👉 Die Mischung nach dem Abkühlen abseihen. Weiche deine Zahnbürste 10 Minuten lang in dem Walnuss-Sud ein.
👉 Putze dann deine Zähne gründlich damit. Du kannst diesen Vorgang dreimal täglich wiederholen, bis der Zahnstein vollständig entfernt ist!
‼️ Schon nach 2 Wochen wirst du mit dem Ergebnis zufrieden sein! Walnussschalen sind ein starkes antibakterielles Mittel und helfen, die Zahnschmelzoberfläche von unangenehmem Zahnbelag zu reinigen.
‼️ Braune oder gelbe Ablagerungen auf den Zähnen können zu Hause entfernt werden. Diese Methode funktioniert und spart Geld!
✅ Rezept und Anwendung:
👉 40 g Walnussschalen; 1 EL Wasser. Die Schalen 20 Minuten lang in Wasser kochen.
👉 Die Mischung nach dem Abkühlen abseihen. Weiche deine Zahnbürste 10 Minuten lang in dem Walnuss-Sud ein.
👉 Putze dann deine Zähne gründlich damit. Du kannst diesen Vorgang dreimal täglich wiederholen, bis der Zahnstein vollständig entfernt ist!
‼️ Schon nach 2 Wochen wirst du mit dem Ergebnis zufrieden sein! Walnussschalen sind ein starkes antibakterielles Mittel und helfen, die Zahnschmelzoberfläche von unangenehmem Zahnbelag zu reinigen.
Forwarded from RODOWESTA - AHNENWEISHEIT
Großmütter
Heute ist ein Feiertag bei den Slawen – die Nussernte. Und da muss ich an meine russische Oma denken, wie sie mir ab Herbst immer einige Wallnüsse zum Essen gegeben hat, damit ich besser denken kann. Diese Wallnüsse haben wir jedes Jahr zugeschickt bekommen von ihrer Schwester, die eigenen Wallnussbaum im Garten hatte. Der Geschmack war süß und mir kamen diese Nüsse damals als ein kostbarer Schatz vor.
Was schenkt die Großmutter ihren Enkelkindern?
Sie stellt eine Verbindung zwischen den Generationen her. Sie zeigt neue Initiationen. Sie bringt dem Kind bei, mit dem Älterwerden zu kommunizieren. Und Falten zu akzeptieren. Keine Angst vor ihnen zu haben. Sie lehrt, dass sich der Körper eines Menschen im Laufe der Zeit verändert. Aber die Seele bleibt jung. Die Oma erledigt alles schnell, weil sie ihr ganzes Leben lang gelernt und etwas getan hat...
Die Großmütter unserer Kindheit konnten kochen, lasen mit uns Bücher, arbeiteten auch irgendwo, erledigten aber die ganze Hausarbeit. Und wenn die Großmutter im Dorf lebte, würden wir den ganzen Sommer bei ihr bleiben. Und wir würden in eine erstaunliche Umgebung eintauchen, die sich von der der Stadt komplett unterscheidet...
Es war eine riesige Erfahrung eines anderen Lebens. Das gibt es auch heute noch. Aber immer seltener. Moderne Großmütter arbeiten immer mehr. Sie können ihren Enkelkindern bis zu einem gewissen Grad kaufen, was sie wollen, aber sie finden oft keinen Zugang zu ihren Kindern. Sie haben es nicht eilig, ihre Enkel mit selbstgebackenen Kuchen zu verwöhnen, da sie selbst schon lange alles fertig bestellen...
Und auch das ist eine Erfahrung. In jedem Fall geben die Großeltern dem Kind eine weitere Stütze im Familienkreis. Und noch eine die Urgroßeltern. Schon allein durch Ihre Anwesenheit. Wenn Kinder einfach davon wissen und sie gesehen haben. Alleine schon dadurch kann das Kind leichter durchs Leben gehen.
Was schenken Enkel den Großmüttern?
Die Annahme der Initiation. Das Akzeptieren von sich selbst und der Falten. Bewusstsein für ihren Wert. Dass man sich nicht an die Jugend klammern muss, wenn schon vom Aussehen her klar ist, dass es höchstwahrscheinlich Enkel gibt... Der Grund für unser Altern ist der endliche Kreislauf des Lebens. Und je mehr Nachkommen wir in diesem Kreis sehen, desto unsterblicher werden wir.
Lasst uns heute an unsere Großmütter denken und uns bei ihnen bedanken! ❤️
Heute ist ein Feiertag bei den Slawen – die Nussernte. Und da muss ich an meine russische Oma denken, wie sie mir ab Herbst immer einige Wallnüsse zum Essen gegeben hat, damit ich besser denken kann. Diese Wallnüsse haben wir jedes Jahr zugeschickt bekommen von ihrer Schwester, die eigenen Wallnussbaum im Garten hatte. Der Geschmack war süß und mir kamen diese Nüsse damals als ein kostbarer Schatz vor.
Was schenkt die Großmutter ihren Enkelkindern?
Sie stellt eine Verbindung zwischen den Generationen her. Sie zeigt neue Initiationen. Sie bringt dem Kind bei, mit dem Älterwerden zu kommunizieren. Und Falten zu akzeptieren. Keine Angst vor ihnen zu haben. Sie lehrt, dass sich der Körper eines Menschen im Laufe der Zeit verändert. Aber die Seele bleibt jung. Die Oma erledigt alles schnell, weil sie ihr ganzes Leben lang gelernt und etwas getan hat...
Die Großmütter unserer Kindheit konnten kochen, lasen mit uns Bücher, arbeiteten auch irgendwo, erledigten aber die ganze Hausarbeit. Und wenn die Großmutter im Dorf lebte, würden wir den ganzen Sommer bei ihr bleiben. Und wir würden in eine erstaunliche Umgebung eintauchen, die sich von der der Stadt komplett unterscheidet...
Es war eine riesige Erfahrung eines anderen Lebens. Das gibt es auch heute noch. Aber immer seltener. Moderne Großmütter arbeiten immer mehr. Sie können ihren Enkelkindern bis zu einem gewissen Grad kaufen, was sie wollen, aber sie finden oft keinen Zugang zu ihren Kindern. Sie haben es nicht eilig, ihre Enkel mit selbstgebackenen Kuchen zu verwöhnen, da sie selbst schon lange alles fertig bestellen...
Und auch das ist eine Erfahrung. In jedem Fall geben die Großeltern dem Kind eine weitere Stütze im Familienkreis. Und noch eine die Urgroßeltern. Schon allein durch Ihre Anwesenheit. Wenn Kinder einfach davon wissen und sie gesehen haben. Alleine schon dadurch kann das Kind leichter durchs Leben gehen.
Was schenken Enkel den Großmüttern?
Die Annahme der Initiation. Das Akzeptieren von sich selbst und der Falten. Bewusstsein für ihren Wert. Dass man sich nicht an die Jugend klammern muss, wenn schon vom Aussehen her klar ist, dass es höchstwahrscheinlich Enkel gibt... Der Grund für unser Altern ist der endliche Kreislauf des Lebens. Und je mehr Nachkommen wir in diesem Kreis sehen, desto unsterblicher werden wir.
Lasst uns heute an unsere Großmütter denken und uns bei ihnen bedanken! ❤️
Forwarded from Freigeist Midgard~Alte Werte Neue Wege
„Der Wald ist unsere Heimat. Bei den Kelten, Germanen, Balten und Slawen galt der Wald als heilig. Man fühlt sich wohl und geborgen im Wald. Der Wald ist eine Heimat der Seele.“
-Wolf-Dieter Storl-
https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
-Wolf-Dieter Storl-
https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
Forwarded from RODOWESTA - AHNENWEISHEIT
Alte Feiertage im September
Ursprünglich wurde der September Ryuen (рюень) genannt, wegen des Brüllens (etymologisch gesehen sind „Ryuen“/рюен und „Brüllen“/рев dasselbe Wort) der Hirsche, anderer Tiere und des Lärms der Winde.
Nach einer anderen Version entstand sein Name Ryuen durch eine phonetische Veränderung des Wortes ruden/руден, das auf die Wurzel „Roud“/рѹд (Stamm/Rod) zurückgeht und „die Geburt eines neuen Jahres“ bedeutet.
„Weresenj“/вересень wegen der Blüte der Honigheide (weresk/вереск).
Im September werden die Reste der Ernte geerntet und Gott Avsen wird am Tag der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche begrüßt. Es war die Zeit für Hochzeiten.
1. bis 7. September: Altweibersommer der Göttin Makosch (Makoschino Poletje)
Die Zeit, die "der alte Altweibersommer" genannt wird. Unsere Ahnen ehrten besonders die Göttin Makosch.
8. September: Tag des ROD und der Göttinnen der Geburt (Rozhеnizy - роженицы)
Frauen ehrten die Göttinnen Lada, Lelja, Makosch, Mutter Erde. Männer kümmerten sich vorübergehend um die Hausarbeit, Frauen bereiteten nur zeremonielle Speisen zu.
14. September: Herbst-Schlangen-Tag (Змейник Осенний)
Man ehrte Gott Weles, den Beschützer der Tiere. Es wurde angenommen, dass die Schlangen an diesem Tag in die Navj (Untere Welt) gehen, um dort den Winter zu verbringen.
14. bis 25. September: Erste Herbstfeiertage (Oseniny - Осенины)
Die Zeit der Freude, des Treffens mit Verwandten und des Feierns der Ernte. An diesen Tagen begannen unsere Ahnen, die Ersten Herbstfeiertage - Erntetage zu feiern und Mutter Erde dafür zu danken.
19. September: Erster Bruderfeiertag (Bratchina), Vorbereitung auf Avsen (Ovsen/Herbst-Tagundnachtgleiche)
Die Männer versammeln sich zu einer brüderlichen Feier. Sie brachten Lebensmittel aus der neuen Ernte auf den Tisch, besprachen, wer wie viel geerntet hat, planten das Avsen-Fest und verteilen Lebensmittel für den langen Winter: was sollte verkauft werden, was dazu gekauft werden, wem sollte geholfen werden und wer konnte den anderen helfen.
20. September: Makosch-Freitag der Weisheit
Die Frauen trafen sich in einem Kreis für Makosch-Ritual um Weisheit und Wissen von der Urgöttin zu erhalten.
20. September: Herbst-Stribog (Gott des Windes), Laubschneiden
Kalte Winde ziehen auf und erinnern zum ersten Mal daran, dass der Winter nach dem Herbst kommen wird.
22-23. September: Avsen (Ovsen/Tausen), der Tag der Herbst-Tagundnachtgleiche und der Feiertag der Göttin Lada
Es wurde ein großes Fest gefeiert, wenn sich Verwandte aus verschiedenen Dörfern trafen. Sie feierten oft eine ganze Woche lang. Damals wurde für die Ernte und den Wohlstand gedankt, sowie für das Senden eines Seelenverwandten und das Gründen einer neuen Familie. Man feierte Hochzeiten und schenkte den erwachsenen Töchtern Schutzschmuck als Talisman für Schönheit und Harmonisierung der Bestimmung der Frau.
Am 20. September um 19:00 Uhr feiern wir online Makosch-Ritual für Weisheit und Wissen.
Jede Frau ist willkommen!
Jede Teilnehmerin erhält ihre individuellen Schutzsymbole, die zum Auftragen auf den Körper benötigt werden (dafür bitte Geburtsdatum, Zeit und Ort mitteilen).
Bitte um Anmeldung in den Kommentaren oder: office@freieschoepfung.at (bitte auch Spam-Ordner prüfen!)
Ich freue mich auf euch! 😊🌺
https://t.me/rodowesta
Ursprünglich wurde der September Ryuen (рюень) genannt, wegen des Brüllens (etymologisch gesehen sind „Ryuen“/рюен und „Brüllen“/рев dasselbe Wort) der Hirsche, anderer Tiere und des Lärms der Winde.
Nach einer anderen Version entstand sein Name Ryuen durch eine phonetische Veränderung des Wortes ruden/руден, das auf die Wurzel „Roud“/рѹд (Stamm/Rod) zurückgeht und „die Geburt eines neuen Jahres“ bedeutet.
„Weresenj“/вересень wegen der Blüte der Honigheide (weresk/вереск).
Im September werden die Reste der Ernte geerntet und Gott Avsen wird am Tag der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche begrüßt. Es war die Zeit für Hochzeiten.
1. bis 7. September: Altweibersommer der Göttin Makosch (Makoschino Poletje)
Die Zeit, die "der alte Altweibersommer" genannt wird. Unsere Ahnen ehrten besonders die Göttin Makosch.
8. September: Tag des ROD und der Göttinnen der Geburt (Rozhеnizy - роженицы)
Frauen ehrten die Göttinnen Lada, Lelja, Makosch, Mutter Erde. Männer kümmerten sich vorübergehend um die Hausarbeit, Frauen bereiteten nur zeremonielle Speisen zu.
14. September: Herbst-Schlangen-Tag (Змейник Осенний)
Man ehrte Gott Weles, den Beschützer der Tiere. Es wurde angenommen, dass die Schlangen an diesem Tag in die Navj (Untere Welt) gehen, um dort den Winter zu verbringen.
14. bis 25. September: Erste Herbstfeiertage (Oseniny - Осенины)
Die Zeit der Freude, des Treffens mit Verwandten und des Feierns der Ernte. An diesen Tagen begannen unsere Ahnen, die Ersten Herbstfeiertage - Erntetage zu feiern und Mutter Erde dafür zu danken.
19. September: Erster Bruderfeiertag (Bratchina), Vorbereitung auf Avsen (Ovsen/Herbst-Tagundnachtgleiche)
Die Männer versammeln sich zu einer brüderlichen Feier. Sie brachten Lebensmittel aus der neuen Ernte auf den Tisch, besprachen, wer wie viel geerntet hat, planten das Avsen-Fest und verteilen Lebensmittel für den langen Winter: was sollte verkauft werden, was dazu gekauft werden, wem sollte geholfen werden und wer konnte den anderen helfen.
20. September: Makosch-Freitag der Weisheit
Die Frauen trafen sich in einem Kreis für Makosch-Ritual um Weisheit und Wissen von der Urgöttin zu erhalten.
20. September: Herbst-Stribog (Gott des Windes), Laubschneiden
Kalte Winde ziehen auf und erinnern zum ersten Mal daran, dass der Winter nach dem Herbst kommen wird.
22-23. September: Avsen (Ovsen/Tausen), der Tag der Herbst-Tagundnachtgleiche und der Feiertag der Göttin Lada
Es wurde ein großes Fest gefeiert, wenn sich Verwandte aus verschiedenen Dörfern trafen. Sie feierten oft eine ganze Woche lang. Damals wurde für die Ernte und den Wohlstand gedankt, sowie für das Senden eines Seelenverwandten und das Gründen einer neuen Familie. Man feierte Hochzeiten und schenkte den erwachsenen Töchtern Schutzschmuck als Talisman für Schönheit und Harmonisierung der Bestimmung der Frau.
Am 20. September um 19:00 Uhr feiern wir online Makosch-Ritual für Weisheit und Wissen.
Jede Frau ist willkommen!
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RODOWESTA - AHNENWEISHEIT
Weitergabe des urslawischen ROD-Wissens, System der 27 Bereginjas, Rodowesta - Überbringerin der heilenden Botschaft, Ahnenmatrix.
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Forwarded from Die Selbstversorger
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VIEW IN TELEGRAM
Sie gebären mit 80 noch Kinder und werden über 120 Jahre alt - Das gesündeste Volk der Welt!
Ein Volk, das über 100 Jahre alt wird
In Pakistan, im Hunza Tal leben die gesündesten Menschen der Welt. Sie bekommen kein Krebs, keine Diabetes, keine Allergien und sind bis ins hohe alter Top Fit.
Wenn du auch sehr lang und gesund Leben willst, dann schau dir das Video unbedingt bis zum Schluss an.
Wir sind 👉🏻 @dieselbstversorger
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DANKE 🙏🏻 ☺️
Ein Volk, das über 100 Jahre alt wird
In Pakistan, im Hunza Tal leben die gesündesten Menschen der Welt. Sie bekommen kein Krebs, keine Diabetes, keine Allergien und sind bis ins hohe alter Top Fit.
Wenn du auch sehr lang und gesund Leben willst, dann schau dir das Video unbedingt bis zum Schluss an.
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